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Wortmarke und Superzeichen

Das Progroup-Logo besteht aus der Wortmarke und dem Superzeichen und wird vornehmlich in Kombination dieser beiden Bestand­teile verwendet. In Sonderanwendungen kann das Superzeichen separat von der Wortmarke verwendet werden.

Eine Sonderanwendung bildet z.B. das App-Icon. Hier findet nur das Superzeichen Verwendung.

Verwendung der positiven/negativen Logoform

Für eine optimale Lesbarkeit auf unterschiedlichen Hinter-gründen liegt das Logo in drei Versionen vor.


Standard-Variante
Logo auf hellem Hintergrund (positive Logovariante)

Die positive Form des Logos besteht aus dem farbigen Superzeichen und der schwarzen Wortmarke. Wenn möglich sollte diese Form des Logos gewählt werden, sofern gute Lesbarkeit gewährleistet ist.


Variante 2
Logo auf dunklem Hintergrund (negative Logovariante)

Die negative Form des Logos – bestehend aus dem farbigen Superzeichen und einem weißen Schriftzug – wird bei dunklen Hintergründen verwendet, auf denen die positive Variante des Schriftzugs schlecht zu erkennen ist.


Variante 3
Logovariante nur für Spezialfälle/Einsatz auf hellen Fonds (positive Variante mit weißer Fläche in der Bildmarke)

Wird verwendet, sobald sich die graue Fläche im Superzeichen der Standard-Variante farblich nicht mehr gut vom Hintergrund trennt.


Positiv/Negativ
Logo für 1C-Anwendungen auf hellen und dunklen Hintergrund

Für 1C-Anwendungen gibt es zusätzlich eine positive und eine negative Variante des Logos. Für Prägungen kann das Makenzeichen in Schwarz eingesetzt werden.


Logo-Versionen

Das Logo ist in drei Größen verfügbar. Für eine optimale Lesbarkeit auch in kleinen Anwendungsgrößen wurde eine S-Version mit kleinerem Superzeichen und höherem Buchstabenabstand erstellt. Die M-Version ist die allgemein gebräuchliche Logovariante. Für großflächige Bespielungen wird die L-Version des Logos verwendet.

Die S–Logoversion wird in folgenden Fällen verwendet: bei Werbemitteln kleiner als DIN A5, Header in digitalen Anwendungen, Visitenkarte & Co-Branding

Logoversion 3 Grid

Logo mit Claim

Die M-Version des Logos beinhaltet zudem eine zusätzliche Version mit Claim. Für diese Variante gelten folgende Regeln:

Für die Positionierung des Logos mit Claim gelten die gleichen Regeln wie bei der allgemeinen Variante der M-Version. Bei Anwendungen kleiner als DIN A5 findet der Claim keine Anwendung. Die S-Version und L-Version des Logos werden immer ohne Claim gesetzt.

Weitere Einsatzmöglichkeit:

Als starker Absender kann der Claim auch nach einem Fließtext mit einer Unit Abstand positioniert werden. Diese Möglichkeit bietet sich vor allem auch in Formaten an, die kleiner als DIN A5 sind. Hierbei ist wichtig, dass der Claim zweizeilig und in Helvetica Neue LT Pro Bold gesetzt wird. Die Schreibweise ist gemischt und richtet sich nach dem Zeilenabstand des Mengentextes. Der Claim wird immer mit einer Leerzeile zum übrigen Text gesetzt.

Verwendung des Logos

Logo und Positionierung der Headline

Bei der Positionierung der Typografie ist darauf zu achten, dass die Schutzzone des Logos beachtet wird. Folgende Positionierung sind bei der Kombination Headline und Logo möglich:

Waagrechte Platzierung des Logos

Sitzt das Logo oben im Format, wird die Headline oben bündig mit der Wortmarke gesetzt. Sitzt das Logo unten im Format ist die Headline bündig mit der Grundlinie der Wortmarke.

Senkrechte Platzierung des Logos

Die Headline wird rechts am Pro-Rot-farbenen Balken des Superzeichens ausgerichtet.

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